Nach einer ersten Thematisierung von Blumenstilleben in den 1930er Jahren widmete sich Gabriele Münter diesen Motiven erneut um 1950. Nun setzte sie zur Umsetzung allerdings eine Vielzahl von Techniken ein.
Dabei arrangierte sie gerne mehrere Töpfe und Vasen, die sie mit farbintensiven Pflanzen füllte und vor weißem Hintergrund beließ.