In theatralischer Zuspitzung wird hier der letzte Akt einer Nilpferdjagd aufgeführt. Vor üppiger Urwaldkulisse nähern sich die Boote mit ihrer afrikanischen Besatzung über der Gischt des Kampfes sowohl der Beute als auch dem Betrachter. Regie führt aus dem Hintergrund zwar der Europäer, aber es bleibt dem tapfersten der Eingeborenen vorbehalten, zum Lanzenwurf auf das schwer verletzte Tier auszuholen.