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Die ersten dieser sehr privaten, vom Künstler selbst in separaten Alben aufbewahrten Tuschpinselzeichnungen entstanden kurz vor 1800. Sie dokumentieren eine stille Abkehr Kobells von den Idealen des Claude Lorrain hin zu einer fast impressionistisch freien Malweise, welche erstaunlich modern die Konturen zerfliessen läßt und Kontraste der Lichteinwirkung in den Vordergrund stellt. Alle Motive sind reale Natureindrücke aus der Umgebung Münchens, wohin Kobell nach seiner Rückkehr aus Rom umgesiedelt war, da die Kurpfälzische Linie 1778 die bayerische Erbfolge angetreten hatte.